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Škoda Jahreswagen – mit perfektem Preis-Leistungs-Verhältnis

Gäbe es einen Pokal für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis beim Autokauf wären Škoda Jahreswagen sicherlich unter den Favoriten. In diesen Fahrzeugen vereinen sich die Vorteile eines Fast-Neuwagens mit dem Preis eines Gebrauchten. Entsprechend der Namensgebung liegt das Datum der Erstzulassung beim Škoda Jahreswagen maximal zwölf Monate zurück. Hieraus folgt, dass Sie in der Regel ein Modell aus der aktuellen Generation erwerben und zudem mit vielen Extras und einer Top-Ausstattung rechnen dürfen. Die meisten Škoda Jahreswagen zeigen kaum Gebrauchsspuren und sind perfekt eingefahren. Zudem überprüfen wir jedes Fahrzeug sorgfältig in unserer Werkstatt und stellen so sicher, dass keinerlei Mängel existieren und auch Verschleißteile in gutem Zustand oder erneuert sind.

In Ihrem Autohaus Rudolph finden Sie ein breit gefächertes Sortiment an Škoda Jahreswagen in vielen Größen, Ausstattungen und unterschiedlichen Lackierungen. Der Vorteil besteht darin, dass beim Autokauf keine oder nur geringe Wartezeiten existieren und Sie mit Ihrem Škoda Jahreswagen fast direkt durchstarten können. In unserem Team sind mehr als 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Service groß schreiben und Sie mit viel Sachkompetenz beraten. Selbiges gilt auch für unsere Vorschläge zu einer Finanzierung zu Top-Konditionen und mit Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchtwagens. Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne direkt an einem unserer Standorte, telefonisch oder digital und entdecken Sie Ihren Škoda Jahreswagen in unserem Sortiment. Es lohnt sich.

Die tschechische Marke Škoda gehört zu den größten Marken auf dem europäischen Markt. Einerseits ist das Unternehmen Teil von Volkswagen, andererseits weist dessen Geschichte jedoch bis ins 19. Jahrhundert. Gesprochen wird Škoda „Schkodda“ entsprechend eines tschechischen Familiennamens und die Fahrzeugpalette ist umfangreich. Charakteristisch ist das großzügige Platzangebot der Modelle ebenso wie das breite Spektrum an Fahrzeugen inklusive diverser SUV und E-Autos.

Geschichte des Herstellers Škoda

Die Geschichte von Škoda verlief in den ersten Jahren in zwei unterschiedlichen Zweigen. Auf der einen Seite war der Maschinenbauer Škoda mit Sitz in Pilsen, der bereits seit 1859 existiert. Škoda baute jedoch erst einmal keine Autos sondern Turbinen und war unter anderem an der Technologie im damals neu errichteten Suezkanal beteiligt. Die spätere Autosparte begann 1895 in kleinen Ort Jungbunzlau, dem heutigen Mladá Boleslav. Hier lernten sich der Schlosser Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement kennen und stellten zunächst Fahrräder unter dem Markennamen „Slavia“ her. Der Erfolg war enorm, sodass ab 1899 Motorräder und ab 1905 das erste Auto, in Form der Voiturette. Der Name des neuen Sterns am damals böhmischen Autohimmel war Laurin & Klement.

In den folgenden Jahren triumphierten die Böhmen sowohl bei Autorennen als auch im Alltag des Kaiserreichs Österreich-Ungarn. Laurin & Klement stand für exzellente Fahrzeuge, schaffte jedoch nicht den Sprung zur seinerzeit aufkommenden Massenproduktion. An dieser Stelle – wir schreiben das Jahr 1925 – kommt Škoda ins Spiel und übernimmt den Autobauer. Die neue Firmierung lautet Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) und zudem wird das Logo mit dem Pfeil übernommen.

Škoda avanciert bald zu einem der bekanntesten Autobauer seiner Zeit, was auch am Modell Škoda Popular liegt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produziert das Unternehmen als Staatsbetrieb der Tschechoslowakei vor allem für die Staaten des so genannten „Ostblocks“, wird jedoch Mitte der 1990er Jahre Teil von Volkswagen. Seit dieser Zeit entstanden zahlreiche neue Fahrzeuge und vor allem Fabia und Octavia erwiesen und erweisen sich als wahre Zugpferde.

Innovationen von Škoda

Škoda ist ein Autobauer mit vielen ungewöhnlichen Ideen und Innovationen. Diese sind mitunter nicht nur technischer Natur, sondern bestehen im Simply-Clever-Konzept. Gemeint ist beispielsweise die Unterbringung eines Regenschirms unter dem Beifahrersitz oder auch die Integration eines Reifenprofilmessers in den Tankdeckel. Ebenfalls bieten manche Modelle von Škoda herausnehmbare LED-Leuchten im Kofferraum.

Ein Blick in die Geschichte des Autobauers verrät aber auch in früheren Jahren Innovationskraft. Noch in den 1930er Jahren erfanden die Tschechen den 4x4x2 Antrieb mit einem dreiachsigen Modell, später konstruierte das Unternehmen mit dem 973 eines der leistungsstärksten Geländefahrzeuge Osteuropas. Ebenfalls pfiffig und innovativ war der Škoda 1000 MB mit günstigem Preis und zwei Kofferräumen.

Natürlich bieten auch aktuelle Modelle sämtliche Innovationen eines zeitgemäßen Autobauers mitsamt Augmented Reality, autonomem Fahren sowie hoch effizienten Elektroantrieben.

Aktuelle Modelle von Škoda

Die aktuelle Modellpalette von Škoda umfasst Modelle zwischen der Kompaktklasse und der oberen Mittelklasse, dazu verschiedene SUV. Als Einstiegsmodell fungiert der Škoda Fabia als enger Verwandter des VW Polo. Der Kleinwagen wird aktuell in der vierten Generation produziert und reicht mit einer Länge von 4,11 Meter bereits an die Kompaktklasse heran. Beeindruckend ist sowohl die Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,28 als auch das Laderaumvolumen von 1.190 Liter. Überhaupt steht Škoda für viel Stauraum, was auch für den kompakten Škoda Octavia gilt. Wer hier auf die Ausführung als Combi (in dieser Schreibweise) setzt, nutzt bis zu 1.700 Liter. Charakteristisch sind die effizienten Benzin- oder Hybridantriebe der Modelle. Dazwischen rangiert der Škoda Scala als Nachfolger des Rapid und eleganter Kompakter mit vielen Extras wie dynamischen Blinkern oder einem in den Tank integrierten Einfüllstutzen für das Wasser der Scheibenwaschanlage. Komplettiert wird die Liste der klassischen Limousinen durch den edlen Škoda Superb als Vertreter der gehobenen Mittelklasse. Der Superb ist ein echtes Luxusmodell und fährt seit 2023 in der vierten Generation, wahlweise als Limousine oder Kombi.

Die SUV der Marke sind durch den Buchstaben „q“ am Ende des Namens gekennzeichnet. Als Verbrenner oder Hybrid angeboten werden der Kamiq, Karoq und Kodiaq, die allesamt zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse rangieren. In früheren Jahren existierte auch noch der Yeti, der vom damaligen Top Gear-Moderator Tony Clarkson einst als „Bestes Auto der Welt“ bezeichnet wurde.

Seit einigen Jahren bietet Škoda auch Elektroautos. Den Anfang machte der hoch effiziente Škoda Enyaq, der ein ums andere Mal Topnoten in Tests und Vergleichen erhält. Darunter positioniert sich der Škoda Elroq mit 4,49 Meter Länge als perfekter Allrounder für Stadt und Langstrecke.

Zukunft von Škoda

Auch in Zukunft setzt Škoda auf E-Autos. Zu diesem Zweck erscheint 2026 der Škoda Epiq, ebenfalls in der Kompaktklasse und zu einem günstigen Preis in Höhe von nicht mehr als 25.000 Euro. Die technische Basis für den Epiq liefert die MEB Entry- Plattform, womit es sich um einen engen Verwandten des ID.2 von VW handelt. Vorgesehen sind beispielsweise Features wie bidirektionales Laden.

Auch geplant ist ein elektrischer Nachfolger des Octavia mit Projektnamen Vision O sowie ein noch größerer Kombi namens „Space“, der auch als Siebensitzer angeboten werden könnte. Folgt man dem Hersteller, so sind unter anderem Besonderheiten wie Kopfstützen aus dem 3D-Drucker und eine neue Designsprache geplant.