Bei Škoda Gebrauchtwagen ist der Preis nur eines der vielen Argumente für einen Kauf. Hinzu kommt die Qualität und Langlebigkeit, die die Autos dieses Herstellers seit eh und je auszeichnen. Für kleine und größere Fahrten rund um Naumburg (Saale) sind die Modelle zuverlässig, zumal wir ein breites Spektrum mit unterschiedlichen Größen, Baujahren und Ausstattungen für Sie bereit halten. Besuchen Sie uns und steigen Sie in verschiedene Škoda Gebrauchtwagen ein oder lassen Sie sich im Vorfeld telefonisch oder digital beraten. Gerne nehmen wir auch Ihr aktuelle Fahrzeug in Zahlung und unterbreiten Ihnen ein Angebot für eine gut durchdachte Finanzierung. Fair und transparent, denn dafür kennt man uns in Naumburg (Saale).
Mobil in|ORT] – bald in Ihrem günstigen Škoda Gebrauchtwagen
Wenn es um das Erzielen eines perfekten Preis-Leistungs-Verhältnisses für Fahrten in Naumburg (Saale) und Umgebung geht, eignen sich Škoda Gebrauchtwagen perfekt. Als erfahrendes Autohaus empfehlen wir ausdrücklich die Modelle dieses Herstellers und stellen mit unserer Werkstatt sicher, dass jeder Škoda Gebrauchtwagen einwandfrei funktioniert. Ihr Vorteil liegt in unserer Fachkompetenz und Größe. Mehr als 110 Mitarbeitende kümmern sich um einen glatten Ablauf und natürlich wird jeder Gebrauchte vor dem Verkauf nach Naumburg (Saale) gründlich durchgecheckt. Wir ersetzen Verschleißteile und übernehmen auf Wunsch sogar die Lieferung der Škoda Gebrauchtwagen zu Ihnen nach Naumburg (Saale) oder an einen anderen Ort in der Region. Entdecken Sie die Möglichkeiten und profitieren Sie von einem starken Autopartner an Ihrer Seite.
Unweit von Naumburg (Saale) – das Autohaus Rudolph ist für Sie da
32.000 Menschen leben in Naumburg (Saale) und damit im Burgenlandkreis. Der Ort in Sachsen-Anhalt befindet sich in Mitteldeutschland und direkt an der Mündung der Unstrut in die Saale. Aufgrund der geografischen Lage wird in und um Naumburg Wein angebaut, der dem Anbaugebiet Saale-Unstrut entstammt. Naumburg selbst ist vor allem für seinen Dom bekannt, der seit vielen Jahren zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Zum ersten Mal in schriftliche Form erwähnt wird die Stadt im Jahr 1012 und nur wenige Jahre später, 1028, wird Naumburg (Saale) zum Bischofssitz. Als Stadt existiert Naumburg seit 1144 und bis zum Beginn der Renaissance handelte es sich um einen Messestandort und eine zentrale Handelsstadt in der Region. Regiert wurde Naumburg (Saale) vom sächsischen Kurfürsten, in späteren Jahren vom Herzogtum Sachsen-Zeitz und schließlich ab 1815 von Preußen. Die zunehmende Bedeutung der Stadt zeigte sich im Bau einer eigenen Straßenbahn im Jahr 1892 und doch siedelten sich vor Ort so gut wie keine Industrieunternehmen an. Naumburg (Saale) fungierte stets als Gerichtsstandort und Verwaltungsstadt, was bis heute der Fall ist. Sehenswert ist vor allem der Dom St. Peter und Paul, hinzu kommt das Nietzsche-Haus und ein Apothekermuseum. Es lohnt sich aber auch ein Bummel durch die malerische Altstadt.
Ökonomisch profitiert Naumburg (Saale) von den vielen Sehenswürdigkeiten und ist ein beliebtes Ausflugsziel sowie Tourismusstandort. Dies betrifft sowohl die Stadt selbst als auch den Ortsteil Bad Kösen mit seinem Gradierwerk und Kunstgestänge sowie dem Romanischen Haus und der Spielzeugmanufaktur. Relevante Arbeitgeber stammen aus der Verwaltung sowie der Metallverarbeitung. Wer nach Naumburg (Saale) gelangen möchte, nutzt hierfür die Autobahn A9, Bundesstraßen oder regionale Bahnverbindungen.
Von Naumburg an der Saale ist der Weg ins Autohaus Rudolph nicht weit. Sie finden uns an zwei Standorten in Merseburg und Leuna und somit einfach und schnell erreichbar. Wenn Sie uns besuchen, beraten wir Sie mit viel Kompetenz, der Erfahrung aus mehr als 45 Jahren im Autogeschäft und der Liebe zum Beruf. Gehen Sie bei uns auf Entdeckungsreise und stöbern Sie in unserem breit gefächerten Sortiment an Neuwagen, Gebrauchtfahrzeugen sowie Tageszulassungen und Jahreswagen. Zudem bieten wir Ihnen Finanzierung und Inzahlungnahme sowie sämtliche Dienstleistungen einer gut aufgestellten Kfz-Werkstatt.
Die tschechische Marke Škoda gehört zu den größten Marken auf dem europäischen Markt. Einerseits ist das Unternehmen Teil von Volkswagen, andererseits weist dessen Geschichte jedoch bis ins 19. Jahrhundert. Gesprochen wird Škoda „Schkodda“ entsprechend eines tschechischen Familiennamens und die Fahrzeugpalette ist umfangreich. Charakteristisch ist das großzügige Platzangebot der Modelle ebenso wie das breite Spektrum an Fahrzeugen inklusive diverser SUV und E-Autos.
Geschichte des Herstellers Škoda
Die Geschichte von Škoda verlief in den ersten Jahren in zwei unterschiedlichen Zweigen. Auf der einen Seite war der Maschinenbauer Škoda mit Sitz in Pilsen, der bereits seit 1859 existiert. Škoda baute jedoch erst einmal keine Autos sondern Turbinen und war unter anderem an der Technologie im damals neu errichteten Suezkanal beteiligt. Die spätere Autosparte begann 1895 in kleinen Ort Jungbunzlau, dem heutigen Mladá Boleslav. Hier lernten sich der Schlosser Václav Laurin und der Buchhändler Václav Klement kennen und stellten zunächst Fahrräder unter dem Markennamen „Slavia“ her. Der Erfolg war enorm, sodass ab 1899 Motorräder und ab 1905 das erste Auto, in Form der Voiturette. Der Name des neuen Sterns am damals böhmischen Autohimmel war Laurin & Klement.
In den folgenden Jahren triumphierten die Böhmen sowohl bei Autorennen als auch im Alltag des Kaiserreichs Österreich-Ungarn. Laurin & Klement stand für exzellente Fahrzeuge, schaffte jedoch nicht den Sprung zur seinerzeit aufkommenden Massenproduktion. An dieser Stelle – wir schreiben das Jahr 1925 – kommt Škoda ins Spiel und übernimmt den Autobauer. Die neue Firmierung lautet Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) und zudem wird das Logo mit dem Pfeil übernommen.
Škoda avanciert bald zu einem der bekanntesten Autobauer seiner Zeit, was auch am Modell Škoda Popular liegt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produziert das Unternehmen als Staatsbetrieb der Tschechoslowakei vor allem für die Staaten des so genannten „Ostblocks“, wird jedoch Mitte der 1990er Jahre Teil von Volkswagen. Seit dieser Zeit entstanden zahlreiche neue Fahrzeuge und vor allem Fabia und Octavia erwiesen und erweisen sich als wahre Zugpferde.
Innovationen von Škoda
Škoda ist ein Autobauer mit vielen ungewöhnlichen Ideen und Innovationen. Diese sind mitunter nicht nur technischer Natur, sondern bestehen im Simply-Clever-Konzept. Gemeint ist beispielsweise die Unterbringung eines Regenschirms unter dem Beifahrersitz oder auch die Integration eines Reifenprofilmessers in den Tankdeckel. Ebenfalls bieten manche Modelle von Škoda herausnehmbare LED-Leuchten im Kofferraum.
Ein Blick in die Geschichte des Autobauers verrät aber auch in früheren Jahren Innovationskraft. Noch in den 1930er Jahren erfanden die Tschechen den 4x4x2 Antrieb mit einem dreiachsigen Modell, später konstruierte das Unternehmen mit dem 973 eines der leistungsstärksten Geländefahrzeuge Osteuropas. Ebenfalls pfiffig und innovativ war der Škoda 1000 MB mit günstigem Preis und zwei Kofferräumen.
Natürlich bieten auch aktuelle Modelle sämtliche Innovationen eines zeitgemäßen Autobauers mitsamt Augmented Reality, autonomem Fahren sowie hoch effizienten Elektroantrieben.
Aktuelle Modelle von Škoda
Die aktuelle Modellpalette von Škoda umfasst Modelle zwischen der Kompaktklasse und der oberen Mittelklasse, dazu verschiedene SUV. Als Einstiegsmodell fungiert der Škoda Fabia als enger Verwandter des VW Polo. Der Kleinwagen wird aktuell in der vierten Generation produziert und reicht mit einer Länge von 4,11 Meter bereits an die Kompaktklasse heran. Beeindruckend ist sowohl die Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,28 als auch das Laderaumvolumen von 1.190 Liter. Überhaupt steht Škoda für viel Stauraum, was auch für den kompakten Škoda Octavia gilt. Wer hier auf die Ausführung als Combi (in dieser Schreibweise) setzt, nutzt bis zu 1.700 Liter. Charakteristisch sind die effizienten Benzin- oder Hybridantriebe der Modelle. Dazwischen rangiert der Škoda Scala als Nachfolger des Rapid und eleganter Kompakter mit vielen Extras wie dynamischen Blinkern oder einem in den Tank integrierten Einfüllstutzen für das Wasser der Scheibenwaschanlage. Komplettiert wird die Liste der klassischen Limousinen durch den edlen Škoda Superb als Vertreter der gehobenen Mittelklasse. Der Superb ist ein echtes Luxusmodell und fährt seit 2023 in der vierten Generation, wahlweise als Limousine oder Kombi.
Die SUV der Marke sind durch den Buchstaben „q“ am Ende des Namens gekennzeichnet. Als Verbrenner oder Hybrid angeboten werden der Kamiq, Karoq und Kodiaq, die allesamt zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse rangieren. In früheren Jahren existierte auch noch der Yeti, der vom damaligen Top Gear-Moderator Tony Clarkson einst als „Bestes Auto der Welt“ bezeichnet wurde.
Seit einigen Jahren bietet Škoda auch Elektroautos. Den Anfang machte der hoch effiziente Škoda Enyaq, der ein ums andere Mal Topnoten in Tests und Vergleichen erhält. Darunter positioniert sich der Škoda Elroq mit 4,49 Meter Länge als perfekter Allrounder für Stadt und Langstrecke.
Zukunft von Škoda
Auch in Zukunft setzt Škoda auf E-Autos. Zu diesem Zweck erscheint 2026 der Škoda Epiq, ebenfalls in der Kompaktklasse und zu einem günstigen Preis in Höhe von nicht mehr als 25.000 Euro. Die technische Basis für den Epiq liefert die MEB Entry- Plattform, womit es sich um einen engen Verwandten des ID.2 von VW handelt. Vorgesehen sind beispielsweise Features wie bidirektionales Laden.
Auch geplant ist ein elektrischer Nachfolger des Octavia mit Projektnamen Vision O sowie ein noch größerer Kombi namens „Space“, der auch als Siebensitzer angeboten werden könnte. Folgt man dem Hersteller, so sind unter anderem Besonderheiten wie Kopfstützen aus dem 3D-Drucker und eine neue Designsprache geplant.